Die Batterien moderner Solarspeicher bestehen aus vielen einzelnen Batteriezellen. Sie sind nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie auch die Akkus in Laptops, Handys oder Elektroautos und nutzen allesamt die Lithium-Ionen-Technologie.

Und doch ist Lithium-Ionen-Akku nicht gleich Lithium-Ionen-Akku – je nach Anwendung kommen unterschiedliche Varianten dieses Zelltyps zum Einsatz. Gerade in kleineren Geräten werden heute häufig Nickel-Cobalt-Aluminium oder Nickel-Mangan-Cobalt-Akkus eingesetzt. Wir von Silithium setzen bei unseren Solarspeichern dagegen auf Lithium-Eisenphosphat (LFP) – und das aus guten Gründen.

 

Umweltverträglichkeit und Haltbarkeit

Lithium-Eisenphosphat kommt als natürliches Mineral vor und ist – anders als das Schwermetall Kobalt – ungiftig. Damit sind LFP-Solarspeicher unbedenklicher als Geräte, die etwa Nickel-Mangan-Cobalt-Zellen einsetzen.

Über die Haltbarkeit eines Solarspeichers entscheidet die Anzahl der Lade- und Entladevorgänge, die möglich sind, bevor ein Kapazitätsverlust einsetzt. Das ist wichtig, da Solarspeicher täglich geladen und entladen werden. Das passiert zwar nicht immer zu 100 Prozent, sondern meist nur teilweise, dennoch wirkt sich auch eine teilweise Be- und Entladung (auch „Teilzyklus“ genannt) langfristig auf die Lebensdauer eines Solarspeichers aus.

Und auch hier spielen LFP-Speicher ihre Stärke aus: Die in unseren Solarspeichern eingesetzten Zellen sind besonders haltbar und können rund 5.000-mal geladen und wieder entladen werden. Und auch danach sind sie noch voll einsetzbar, es kann nur zu leichten Kapazitätsverlusten kommen. Eine Bleibatterie, wie sie etwa im Auto verwendet wird, schneidet da schon wesentlich schlechter ab: sie verträgt nur 300 bis 500 Vollzyklen.

Dazu kommt, dass auch die übrige Konstruktion unserer Solarspeicher auf Langlebigkeit ausgelegt ist: sie halten rund 15-20 Jahre und sorgen so für einen effizienten Ressourceneinsatz.

 

Sicherheit und Leistungsfähigkeit

LFP-Speicher gehören zu den besonders sicheren Speichertechnologien, kurzschlussbedingte Brände sind bei diesem Batterietyp ausgeschlossen. Man bezeichnet ihn daher auch als „eigensicher“. Zusätzlich verfügen unsere Solarspeicher über ein in Deutschland entwickeltes Batteriemanagementsystem, dass die Speichertemperatur überwacht und niedrig hält.

Dazu kommt: der hohe Sicherheitsstandard geht nicht auf Kosten der Leistungsfähigkeit. Bei unseren Lithium-Eisenphosphat-Solarspeichern liegt der Wirkungsgrad bei 93% bis 98%, so dass der eigene Solarstrom besonders verlustarm gespeichert werden kann.

Übrigens: nahezu 100% unserer Kunden setzen mittlerweile auf Solaranlagen mit Speichern. Mehr dazu liest du in unserem Blogartikel zu den aktuellen Solaranlagen-Trends.

Wenn du dich für einen Solarspeicher interessierst, beraten wir dich gerne!

 

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